USA - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Raumfahrt der USA

Zunächst liefen die USA der Sowjetunion in der unbemannten und der bemannten Raumfahrt hinterher. Doch im Verlauf der Gemini-Flüge holten sie nicht nur auf, sondern überflügelten die Konkurrenz im Osten.


Die Ärztin Dr. Ann Fisher war zunächst als erste US-Astronautin designiert. Sie kam aber erst 1984 mit der Discovery (Shuttle Mission STS-51A) ins All.

Ich hatte schon 1982 die Ehre, mit ihr ein ausführliches Interview für eine österreichische Tageszeitung zu führen.
Rusty Schweickart testete 1968 die Mondlandefähre in der Erdumlaufbahn - und zwar im Rahmen der Apollo 9-Mission. Am 5.10.2016 war er im Wiener NHM zu Gast.
Die Ärztin Chiaki Mukai, war die erste Japanerin im All. Sie flog 1994 mit der Columbia und 1998 gemeinsam mit John Glenn in der Discovery.
Roberta Bondar war 1992 die erste Kanadierin und die erste Neurologin im Orbit: In der Ladebuch des Shuttles Discovery befand sich damals das Spacelab-Modul.
Janet Kavandi, USA, war zwischen 1998 und 2001 mit drei Shuttles im All, besuchte die MIR und die ISS. Rechts der rumänische Astronaut Dumitru-Dorin Prunariu.

Es war das Space Shuttle, das den allermeisten Frauen die Arbeit im Orbit ermöglichte (Artikel).
Der NASA-Astronaut Alvin Drew flog als Mission Specialist zweimal per Space Shuttle zur ISS - mit der Endeavour (STS-118) und mit der Discovery (STS-133).

Er sprach am 16.6.2014 im Naturhistorischen Museum in Wien über seine Erfahrungen im All.
NASA-Chef Charles Bolden besuchte am 18. Juni 2013 das Naturhistorische Museum in Wien, um Gesteinsproben der Apollo-Missionen 15 und 17 zu überreichen.
Charles Bolden war zwischen 1986 und 1994 selbst viermal mit dem Shuttle im All: Zunächst als Pilot, dann als Kommandant. 

Bei seiner zweiten Mission wurde das Hubble Weltraumteleskop ausgesetzt.
Der Österreicher Franz Viehböck, der 1991 mit einer Sojus zur MIR flog, im Gespräch mit NASA-Chef Charles Bolden.
Werner Gruber, der Direktor des Planetariums und der Sternwarten Wiens, gesellt sich hinzu.
NASA-Raumanzug für Arbeiten außerhalb des Shuttles. Man beachte die Scheinwerfer.
Der Düsenrucksack MMU der NASA wurde in den Siebzigern für Außenbord-Manöver von Shuttle-Astronauten konzipiert.

Damit konnte der Träger selbstständig steuern und sich frei bewegen.

Das auf Erden 153 kg schwere Gerät kam im All nur dreimal zum Einsatz (1984). In SciFi-Streifen sieht man es hingegen häufig.
Teleskopische Abschiedsfotos vom Shuttle Discovery am 7.3.2011 (Artikel).
Während sie über den Himmel ziehen, strahlen die Satelliten der Iridium-Baureihe wenige Sekunden lang sehr hell auf.
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