Mondfinsternisse - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Mondfinsternisse

Diese Finsternisse können bloß bei Vollmond eintreten. Denn nur dann bilden Sonne, Erde und Erdtrabant eine Linie im All. So kann der Schatten der Erde auf den Erdbegleiter fallen. Näheres zu Mondfinsternissen lesen Sie auch in meinem Buch Helden des Himmels.












Partielle Kernschatten-Finsternis, 7.8.2017: Der Mond weilt noch nahe dem Horizont.






Die geringe Himmelshöhe färbt den Mond rötlich ein. Sie erklärt auch, warum der Mondrand so stark von den Turbulenzen der Erdatmosphäre zerfranst wirkt.


Der Kernschatten der Erde hat den Mond verlassen. Nur der Halbschatten ist noch erkennbar.

Die geringe Himmelshöhe sorgt für die goldene Farbe. Mondfinsternis vom 7.8.2017








Die Halbschatten-Mondfinsternis vom 11.2.2017: Der Nordteil des Mondes wirkt rauchartig verdüstert.

 

Die totale Mondfinsternis vom 28. September 2015:

 

Der Mond verfehlte das besonders lichtarme Zentrum des Kernschattens (im Bild läge es rechts oben).

 

So kommt die ungleiche Helligkeitsverteilung zustande.

 

 

Bei totalen Mondfinsternissen geht das freilich nicht.

 

Denn da schimmert der volle Mond bloß noch mit einem Zehntausendstel der vertrauten Helligkeit.

 

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Partielle Mondfinsternis am 25.4.2013:

 

Nur ein winziger Teil des Mondes gerät in den Kernschatten.

 

Der daran anschließende Halbschatten täuscht eine größere Verfinsterung vor!

 

 

Partielle Mondfinsternis am 25.4.2013:

 

Detailaufnahme des Kernschattens.

 

 

Partielle Mondfinsternis am 25.4.2013:

 

Der Halbschatten bleibt noch lange sichtbar, als rauchartige Lichtschwächung im oberen Mondteil.

 

 

Bei der Finsternis vom 19.10.2013 lief der Mond nur durch den Halbschatten:

 

Die erkennbare Lichtschwächung links unten reicht etwa bis zum prominenten Strahlenkrater Tycho.

 

 

Eine partielle Mondfinsternis im Nebel.

 

 

Totale Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Der verfinsterte Mond in der Abenddämmerung.

 

Die Mitte des Kernschattens liegt hier links unten.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Einige Minuten nach Mitte dieser ungewöhnlich dunklen Eklipse.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Am Ende der totalen Phase taucht ein Lichtstreif am linken Mondrand auf.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Trotz der mittlerweile partiellen Phase bleibt das Rot des Kernschattens noch lange sichtbar.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Der kreisrunde Erdschatten (rechts sein Rand) galt schon den alten Griechen als Beweis für die Kugelgestalt der Erde

 

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