Die totale Mondfinsternis vom 28. September 2015:
Der Mond verfehlte das besonders lichtarme Zentrum des Kernschattens (im Bild läge es rechts oben).
So kommt die ungleiche Helligkeitsverteilung zustande. |
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Bei totalen Mondfinsternissen geht das freilich nicht.
Denn da schimmert der volle Mond bloß noch mit einem Zehntausendstel der vertrauten Helligkeit. |
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Nur ein winziger Teil des Mondes gerät in den Kernschatten.
Der daran anschließende Halbschatten täuscht eine größere Verfinsterung vor! |
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Detailaufnahme des Kernschattens. |
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Der Halbschatten bleibt noch lange sichtbar, als rauchartige Lichtschwächung im oberen Mondteil. |
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Bei der Finsternis vom 19.10.2013 lief der Mond nur durch den Halbschatten:
Die erkennbare Lichtschwächung links unten reicht etwa bis zum prominenten Strahlenkrater Tycho. |
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Eine partielle Mondfinsternis im Nebel. |
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Der verfinsterte Mond in der Abenddämmerung.
Die Mitte des Kernschattens liegt hier links unten. |
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Mondfinsternis am 15.6.2011:
Einige Minuten nach Mitte dieser ungewöhnlich dunklen Eklipse. |
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Mondfinsternis am 15.6.2011:
Am Ende der totalen Phase taucht ein Lichtstreif am linken Mondrand auf. |
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Mondfinsternis am 15.6.2011:
Trotz der mittlerweile partiellen Phase bleibt das Rot des Kernschattens noch lange sichtbar. |
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Mondfinsternis am 15.6.2011:
Der kreisrunde Erdschatten (rechts sein Rand) galt schon den alten Griechen als Beweis für die Kugelgestalt der Erde |
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