2022 - I - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Meine Astrofotos der ersten Jahreshälfte 2022             Copyright
Der Sternhaufen NGC 6530 (links) regt das Gas des M8 zum Leuchten an. Das Licht des südlichen Sternbilds Schütze muss "durch ganz Wien", bevor ich es einfangen kann.
Barnards Stern steht uns so nahe, dass seine Bewegung schon nach einem Jahr nachweisbar ist (f = 2000 mm)
Der Komet C/2017 K2 Panstarrs (f=2000 mm)
M3: Der Kugelsternhaufen umfasst eine halbe Mio. Sterne und ist gut 30.000 Lichtjahre von uns entfernt - im Sternbild Jagdhunde (f=2000 mm)
M5: Fernst der Stadt als Fleckchen mit freiem Auge zu erspähen, zerfällt dieser Kugelsternhaufen im Teleskop in unzählige Sonnen (f=2000 mm)
Der schwache Sternhaufen NGC 6366 (Bildmitte) im Schlangenträger. Rechts oben der Kleinplanet Hypathia, der sich während der Fotoserie weiterbewegt hat.
"Ein wundervoller Haufen sehr dicht gedängter Sterne" (William Herschel):
Der Kugelsternhaufen M10 im Schlangenträger (f=2000 mm)
Der planetarische Nebel NGC 6572 im Schlangenträger zeigt hier wenig Struktur.
Selbst dreifaches Drizzle (Inset) hilft nicht.
U Scorpii (roter Pfeil) ist eine der wenigen bekannten rekurrierenden Novae.
Meist liegen Jahrzehnte zwischen den Ausbrüchen (11.6.2022, f = 500 mm)
Ein einfaches Spektrum des hellen Sommersterns Wega, Spektralklasse A
Mondfinsternis am Morgen des 16.5.2022: Der Mond steht hier beim Eintritt in den Kernschatten nur noch 5 Grad hoch überm Südwesthorizont
Das Mare Imbrium, links unten der Krater Copernicus, weiter oben der von Magma überflutete Krater Plato
Der offene Sternhaufen M35 in den Zwillingen. Unten der kleine Haufen NGC 2158 (Brennweite: 500 mm)
Der hier knapp rechts des Kerns abgebildete relativistische Jet schießt vom Schwarzen Loch im Zentrum der Galaxie M87 weg (f=2000 mm, 3-fach Drizzle)
Der offene Sternhaufen M37 im Fuhrmann (Brennweite: 500 mm)
Der offene Sternhaufen M38 im Fuhrmann. Der kleine Haufen unten ist NGC 1907 (Brennweite: 500 mm)
Der offene Sternhaufen M44 im Krebs (Brennweite: 500 mm)
Der offene Sternhaufen M46 in Puppis (Hinterdeck des Schiffs). Der planetarische Nebel NGC 2438 steht in halber Erddistanz. Er gehört somit nicht zum Haufen
Die offenen Sternhaufen M46 und M47 in Puppis (Hinterdeck des Schiffs). Brennweite: 500 mm
Der offene Sternhaufen M48 im Sternbild Wasserschlange (Brennweite: 500 mm)
Die zentraleren Partien der Galaxie M66, 31 Mio. Lj. entfernt im Löwen (f=2000 mm). Spiralarme sind trotz Stadtlichts erkennbar
Die Galaxien M66 (links), M65 (rechts) und NGC 3628 (oben). Brennweite: 500 mm
Der eigentümliche planetarische Nebel NGC 2440 in Puppis (f=2000 mm)
Der planetarische Nebel NGC 2440 in Puppis mit 3-facher Drizzle-Vergrößerung (f=2000 mm)
Der planetarische Nebel NGC 3242 in der Wasserschlange (f=2000 mm)
Der planetarische Nebel NGC 3242 in der Wasserschlange mit dreifacher Drizze-Vergrößerung (f=2000 mm)
M1 ist der Rest einer Supernova, die im Jahr 1054 im Stier aufflammte
Der 7,8 Lichtjahre entfernte Rote Zwerg CN Leonis (Wolf 359). Er verändert seine Lage so rasch, dass er in Februar 2022 kurzzeitig sogar als Supernova missinterpretiert wurde
Hell, blau-grünlich aber ziemlich klein: So sind die meisten Planetarischen Nebel. Hier der sogenannte Eskimonebel in den Zwillingen.
Wieder der Eskimonebel, aber mit der Drizzle-Technik dreimal vergrößert
Besser bekomme ich den Eskimonebel nicht hin:
660 Aufnahmen zu je 10 Sekunden, ISO 1600, f=2050 mm, f/10, 3fach Drizzle
Ceres, der erstentdeckte Kleinplanet, bewegt sich während der 50minütigen Aufnahmeserie deutlich weiter
Der 16. Kleinplanet, die Psyche, tut es der Ceres gleich. Hier im Sternbild Löwe wurde die Psyche 1852 entdeckt
M67 ist der kleinere der beiden Offenen Sternhaufen im Krebs
NGC 2158 - ein offener Sternhaufen in den Zwillingen. Er steht im "Schatten" des berühmteren M35
Der offene Sternhaufen NGC 1977 im Orion, eingebettet in eine Molekülwolke. Mondlicht stört.
Der Offene Sternhaufen M46 im Sternbild Achterdeck (Puppis), ebenfalls bei Mondlicht. Darin der Planetarische Nebel NGC 2438
Am 18.1. zog der 1,1 km kleine Asteroid 1994 PC1 in 2 Mio. km Abstand an der Erde vorbei. Seine rasche Bewegung konnte im Teleskop leicht mitverfolgt werden.
Kohlenstoffsterne wie W Orionis muten besonders rötlich an. Der Ruß in ihren Atmosphären verschluckt blaues Licht
Der Sirius nach mehreren Sekunden Belichtung im LX90 (8 Zoll SC)
Sirius A mit Speichen und der 10.000 x schwächere Sirius B (links oben eng dran) im LX90 - sichtbar gemacht mit quadratischer Objektivmaske  
Sirius A mit Speichen und Sirius B im LX90 - diesmal sogar mit der digitalen Spiegelreflexkamera (und Objektivmaske) fotografiert  
Keid im Eridanus - ein sonnenähnlicher Stern wird von einem engen Paar umkreist, das aus einem Roten Zwerg und einem Weißen Zwerg besteht  
Luyten 726-8 ist nur 9 Lichtjahre entfernt. In Wirklichkeit besteht das schwache Lichtpünktchen aus zwei Roten Zwergsternen
Wie auf meiner Grafik könnte es auf dem zweitinnersten Planeten des sonnennächsten Sterns, Proxima Centauri, aussehen. Beachten Sie bitte stets mein Copyright
Die Luftunruhe lässt den Stern Sirius in vielerlei Pastelltönen funkeln: Hier demonstriert in einer Fotoserie mit einem absichtlich defokussierten 300 mm Teleobjektiv
Temperatursprünge verformen den Spiegel meines 8-Zoll-Teleskops innerhalb von 90 Minuten nach 17 Grad C Absenkung: Gezeigt am farblich funkelnden Sirius
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