Lowell-Observatory in Arizona:
Hier studierte Percival Lowell vermeintliche Marskanäle. |
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Nochmals das Lowell-Observatory.
In diesem Rundbau entdeckte man fotografisch Pluto, den man lange für einen richtigen Planeten hielt |
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Meridiankreis der Sternwarte Hamburg: Weil nur in Nord- und Südrichtung drehbar, brauchen solche Geräte keine sphärisch-runden Kuppeln. |
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Das Hamburger Planetarium thront auf einem alten Wasserturm. |
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Der Eingang der Landessternwarte Heidelberg auf dem Königstuhl. |
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Zwei ihrer vielen Kuppeln schälen sich langsam aus dem Nebel.
Nachts herrschen hoffentlich bessere Bedingungen. |
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Ein Blick vom Dach auf die Hauptkuppel der Wiener Uni-Sternwarte.
Die Antenne lauschte Signalen des Planetenjägers Corot. |
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Die Wiener Uni-Sternwarte beherbergte für kurze Zeit das weltgrößte Linsenteleskop
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Das Observatorium in Greenwich, London: Einst so wichtig für die Seefahrt, dass man den Nullmeridian hindurch zog.
Näheres in meinem Buch Helden des Himmels. |
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Die Geschichte der 1842 gegründeten Athener Sternwarte kennt Berührungspunkte zu Wien.
Bei meiner jüngsten Recherchereise widmete ich mich unter anderem dieser Institution. |
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Konzipiert wurde die Sternwarte von Theophil Hansen, der später unter anderem das Parlament in Wien schuf.
Auch das historische Hauptinstrument, ein Linsenteleskop mit 16 cm Öffnung, stammt aus Österreich. |
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Mit diesem Meridiankreis holte man einst die Ortszeit von Athen vom Himmel und tat sie über einen weithin sichtbaren Zeitball kund.
Many thanks, Vassilis and Anastasia, for your kind hospitality! |
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