30 Jahre Mitarbeit und 350 Artikel für die Wiener Zeitung
Im Juni 1991 bildeten Venus, Jupiter und Mars ein enges Dreieck am Abendhimmel. Am 15. gesellte sich der junge Mond hinzu. Ich bezog Quartier am Neusiedler See, um das Schauspiel zu genießen.
Damals begann ich auch für die Wiener Zeitung zu schreiben, die älteste Tageszeitung der Welt. Diese Arbeit hat mir am meisten Freude von allen bereitet.
Mein erster Artikel erschien am 19. Juli 1991 und befasste sich mit der Venus, ihren von Galilei entdeckten Lichtphasen und deren Bedeutung für unser Weltbild.
30 Jahre später liegen allein in der Wiener Zeitung 350 ausführliche Artikel vor. Die Redaktion der Beilage extra stellt mir stets eine ganze Seite zur Verfügung, manchmal sogar zwei.
Gerade in der Astronomie, die sich "nicht von selbst" erklärt, ist dies eine Voraussetzung für allgemein verständliche Beiträge.
Gelegentlich erscheinen meine Artikel im Wiener Journal, einer weiteren Beilage der Wiener Zeitung. Viele können Sie auch online lesen.
Ich danke meinen Lesern für ihr Interesse. Ein ganz besonderes Dankeschön entrichte ich der Redaktion, speziell Mag. Gerald Schmickl, Hermann Schlösser, Christina Mondolfo und Andreas Rauschal.
In diesen drei Jahrzehnten publizierte ich zusätzlich auch in anderen Medien Österreichs, Deutschlands und der Schweiz - etwa im Universum Magazin, in der Neuen Zeit, in Lapis, Astronomie Heute, P.M. Perspektive oder im St. Galler Tagblatt.